Einführung
Danksagungen
Die vorliegende Zusammenfassung ausgewählter Batrachiten aus der Netsuke-Kunst verdanke ich Professor Dr. Walter Hirschberg, der mich 1994 auf die unzähligen Lurch-Abbildungen in der Netsuke-Schnitzerei aufmerksam machte.
Gerne griff ich die Idee des damals neunzigjährigen Völkerkundlers auf, das Phänomen der zahlreichen Frosch/Kröten-Darstellungen in der Netsuke-Kunst einmal etwas näher zu beleuchten. Ihm, dem weithin bekannten Wiener Ethno-Historiker und Anthropologen, der neben all seinen zahlreichen ethnowissenschaftlichen Veröffentlichungen mit seinem Buch "Frosch und Kröte in Mythos und Brauch" auch den Fröschen ein einzigartiges kulturgeschichtliches Denkmal gesetzt hat, gebührt mein besonderer Dank.
Herausheben möchte ich an dieser Stelle auch die Damen und Herren der Stadtbücherei Wilhelmshaven, die mich mit meinen Sonderwünschen in bezug auf Netsuke-Literatur jederzeit freundlich, tatkräftig und mehr als entgegenkommend unterstützt haben.
Auch die Landesbibliothek Oldenburg, sowie die Universitätsbibliothek der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg unterstützten mich in dankenswerter Weise durch Beschaffung von Auslands-Literatur.
Darüber hinaus bin ich auch den Mitarbeitern der Staatsbibliothek München, die mir die Einsicht in die dort vorliegenden Netsuke-Werke ermöglichten, zu besonderem Dank verpflichtet. Außerdem unterstützten mich durch Abgabe von Netsuke-Literatur im Fernleih-Verfahren zahlreiche in - und ausländische Bibliotheken, die einzeln nicht genannt werden, deren Mitarbeit jedoch unverzichtbarer Bestandteil meiner Arbeit war.
Mein Dank gilt auch Elfi und Rolf Rindlisbacher (Frosch-Museum Basel). Den Inhabern dieser sehenswerten, laut Guinness-Rekord-Buch größten Frosch-Figuren-Sammlung der Welt, verdanke ich manche Anregung, die ich in den Textteil meiner Arbeit einbringen konnte. Auch Rudi Sailer gebührt mein Dank. Seiner, Deutschlands umfangreichster Frosch-Kollektion, entstammen weitere Ideen für die Ausgestaltung dieses Buches.
Nicht unerwähnt bleiben soll mein Sohn Kai, der mir einen Großteil der nervenaufreibenden PC-Arbeit abnahm und das Layout zum vorliegenden Manuskript fertig stellte.
Last but not least gilt mein besonderer Dank den Mitarbeitern des „Internationalen Kulturwerks Hildesheim“, die mich zur Veröffentlichung meines Manuskriptes ermutigten und die Fertigstellung des Buches in der vorliegenden Form durch ihre freundliche Unterstützung ermöglichten
Wilhelmshaven, den 01.06.1996
Roland Wiegran
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